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Strahlentherapie / Röntgenreizbestrahlung in Peine

Röntgenstrahlen werden nicht nur zur diagnostischen, sondern in bestimmten Fällen auch zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Insbesondere zur Schmerzlinderung bei entzündlich veränderten Sehnen-Knochen Übergängen oder Gelenken (z.B. Fersensporn, Tennisarm) setzen wir in der Radiologie Peine eine spezielle Strahlentherapie ein, auch Röntgenreizbestrahlung oder Orthovolt-Therapie genannt.

Wie funktioniert die Röntgenreizbestrahlung?

Wird ein gebündelter Röntgenstrahl auf den schmerzenden Bereich gerichtet, können Entzündungsanzeichen reduziert und die Schmerzen somit gelindert werden.
Die Therapie umfasst meist 6 Sitzungen mit einem Abstand von 2-4 Tagen. Eine Sitzung dauert nur wenige Minuten bei einer reinen Bestrahlungszeit von etwa einer Minute pro Sitzung.

Was muss ich bei der Röntgenreizbestrahlung beachten?

Nebenwirkungen der Strahlentherapie sind selten. Unter Umständen kann nach der ersten Sitzung eine Verschlechterung der Beschwerden eintreten. Der Behandlungserfolg ist nach ca. 3 Wochen absehbar und hält oft langfristig an. Die Therapie kann nach einer Wartezeit von 6 Wochen bei Bedarf wiederholt werden.

Wann kommt die Orthovolt-Therapie zum Einsatz?

Unter anderem bei diesen Diagnosen setzen wir die Orthovolt-Therapie/Röntgenreizbestrahlung ein:

  • Aktivierte Arthrose
  • Fersensporn (Plantarfasziitis)
  • Kalkschulter (Tendinitis calcarea)
  • Sehnenentzündungen (Tendinitis)
  • Schleimbeutelentzündung (Bursitis)
  • Tennis- / Golfer-Ellenbogen
  • (Epicondylitis / Insertionstendinose)
  • Aktivierte Hand- / Fingerarthrose
  • (Rhizarthrose, Heberden, Bouchard)
  • Springer-Knie (Patellaspitzen-Syndrom)
  • Entzündung der Sehnenscheiden (Tendovaginitis)
  • Schultersteife (Periarthristis humeroscapularis (PHS))
  • Schulterengpass-Syndrom (Impingement-Syndrom)
  • Entzündlich-degenerative Veränderungen am Schultergelenk (AC Arthrose)